Wer in das Berufsleben eintritt und Bewerbungen schreibt, wird normalerweise angehalten, seine Fähigkeiten, Qualifikationen sowie seine Motivation möglichst überzeugend auf einem Blatt Papier festzuhalten. Lange Zeit stellten Bewerbungsunterlagen für den Personalverantwortlichen die einzige Chance dar, sich ein erstes Bild von den Job-Kandidaten zu machen. Es reichten gute Zeugnisse, ein schickes Bewerbungsfoto und ein passendes Portfolio aus, um den steinigen Weg zum Traumjob zu ebnen. Dies scheint nun vorbei zu sein: Einer Studie von 2008 zufolge (der PR-Blogger berichtete hier) sind 30 Prozent der Personalmanager bereits auf der Informationssuche in den Social Networks oder wollen demnächst damit anfangen.
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