Bislang war es nur eine häufig diskutierte Vermutung, nun wird sie durch eine gelungene Studie bestätigt: Die Redaktionsstuben Deutschlands haben großen Bedarf an Bewegtbildern. Eine wunderbare Entwicklung, gäbe es da nicht ein Problem: Es scheint, als hätten viele PR-Agenturen und Pressestellen diesen Trend verschlafen. Sie halten nicht Schritt. "Mit Ausnahme der Publikation/Distribution haben PR-Verantwortliche in allen Bereichen geringere Kompetenzen als Journalisten", resümieren die Universität Leipzig und die dpa-Tochter news aktuell in ihrer Studie "Bewegtbildkommunikation im Internet – Herausforderunge für Journalismus und PR", für die sie 2.400 Fach- und Führungskräfte aus Journalismus und Public Relations befragten.
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