In die Kritik ist im US-Wahlkampf erneut Sarah Palin geraten, weil ihre private E-Mails auf Wikileaks auftauchten. Die Republikaner stellen den jüngsten Hacker-Angriff auf Sarah Palin als schockierenden Eingriff in die Privatssphäre der Gouverneurin von Alaska dar, wollen den für sie peinlichen Vorgang jedoch schnell in Vergessenheit bringen, weil er erheblich an der Reputation der Vizepräsidentschaftskandidatin kratzt.
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