Die Musikindustrie ärgert sich schon lange über illegale Downloads, die ihr bisheriges Geschäftsmodell in Frage stellt. Statt sich auf die neue Situation in der Online-Welt einzustellen, sich Konzepte für die Musik 2.0 zu überlegen und den Konsumenten innovative Angebote zu machen, verteidigt die Musikbranche anscheinend lieber das Gewohnte, indem sie nicht nur alle Onliner unter Pauschalverdacht setzt, sondern jetzt auch noch 200 Künstler als "Haussklaven" dafür einspannt, einen offenen Brief an unsere Bundeskanzlerin Angelika Merkel zu schreiben. Darin heißt es:
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