Kurz vor dem Ende des Hamburger Wahlkampfes musste die FDP in der Hansestadt schlechte Erfahrungen mit dem Versuch machen, ein Video viral zu verbreiten. Die Hamburger Werbeagentur Oysterbay war anscheinend von der FDP dazu beauftragt worden, eine Art politisches Guerilla Marketing zu betreiben. Dazu hatten die Werber einige Blogger ausgewählt, die über die Wahl in Hamburg berichten, und ihnen via E-Mail oder Blog-Kommentare einen Hinweis auf die FDP-Wahlwerbung gegeben.
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