"Morgenwelt", so heißt ein populärer Science-Fiction-Roman des britischen Autors John Brunner, in dem er eigentlich ein düsteres gesellschaftliches Globalisierungs-Szenario malt. Er bietet in dem 1968 veröffentlichten Buch ein unübersichtliches Sammelsurium von Informationsschnipseln, Werbefetzen und Einschätzungen an. Aus dem Destillat zahlreicher Infohäppchen schält sich allmählich ein neues Bild der Wirklichkeit heraus, so dass der Leser eine Ahnung vom Neuen erhält und selbst die Trends erkennen kann.
Hier geht's weiter.