Im Ressort Netzwelt fasst Spiegel Online die Auseinandersetzung zwischen den Klingeltonverkäufern Jamba und der Blogosphäre zusammen - einschließlich Hinweis auf die Berichterstattung im PR-Blogger ;-).
"Diese Geschichte ist ein Zeichen, dass die deutsche Blogosphäre eine kritische Masse erreicht hat", sagt Jan Schmidt, Kommunikationswissenschaftler an der Universität Bamberg."
Doch Jamba-Sprecher Tilo Bono bewertet dies laut SpOn so:
"Er selbst will der Sache nicht zu viel Gewicht beimessen. Sein Ratschlag für betroffene Unternehmen: "Oft ist am Besten: Kurz stillhalten und ducken, bis es vorbei ist". Johnny Häusler hat man allerdings zu einem Besuch im Unternehmen eingeladen - aber der bleibt lieber zu Hause und bastelt an seinem Blog." Immerhin hat sich durch seine Jamba-Geschichte seine Stammleserschaft in etwa vervierfacht, schätzt er. Und auch Bonow glaubt: "Das ganze ist nicht zuletzt PR in eigener Sache für die Blogger-Community"."
Mit letzerem hat Bonow sicher nicht unrecht. Über die anderen Aspekte wurde bereits intensiv diskutiert und seien hier nicht weiter kommentiert...